Wichtel und Wölflinge (7-10 Jahre)
Pfadfinder*innen im Alter von 7 - 10 Jahren heißen Wichtel und Wölflinge.
Im Spiel entwickeln sie ihre kindliche Persönlichkeit und entdecken ihre Fähigkeiten und Talente. Wichtel und Wölflinge schließen viele Freundschaften und entdecken in der Gemeinschaft immer wieder Neues. Spiel, Spaß und Bewegung kommen nicht zu kurz. Sie schlüpfen bei Spielgeschichten in andere Rollen, lassen der Fantasie freien Lauf und bewegen sich viel.
Aber das ist noch längst nicht alles! Wir fahren mehrmals im Jahr auf Lager, wo wir sogar Geländespiele machen, beim Lagerfeuer singen und in unseren Schlafsäcken übernachten.
Wir haben pro Woche zwei Heimabende für Wichtel und Wölflinge, die identes Programm haben:
- Heimabend "Sionee" (Mädchen und Buben) - Montag 16:30 bis 18:00 Uhr
- Heimabend "Ruukh" (Mädchen und Buben) - Mittwoch 16:30 bis 18:00 Uhr
Für genaue Infos und Anmeldungen (zum Schnuppern bzw. für die Warteliste) kontaktier bitte: mario.hanousek(at)gruppe21.at
Hier sind die WiWö "zuhause"
Hast du schon mal einen Stock aufgehoben und plötzlich wurde er zum Zauberstab? Oder bist du am Spielplatz schon mal zur*m Hexe*r geworden und hast Tränke gebraut? Nicht nur du, sondern auch wir begeben uns bei den Pfadis in fantastische Welten und werden hier sogar zur Tieren!
Wir bei den WiWö leben im Waldenland und Dschungel, einem Naturgebiet in dem es alle möglichen Tiere und Klimazonen gibt! In diesem weiten Land gibt es eine Gruppe an Tieren, den Rat der Weisen, der schon sehr lange hier lebt und sich überall am besten auskennt. Dazu gehören Titona, die weise Eule, Akela, der Leitwolf und all deine Leiter*innen. Zu ihnen kann man immer gehen, wenn man Fragen hat oder sonst etwas braucht.
Außerdem gibt es im Waldenland und Dschungel sogenannte RiRus, kleine Tiervölker, die an unterschiedlichen Orten im Waldenland und Dschungel leben. Die Kinder selbst werden mit der jährlichen WiWö-Nacht jeden Herbst in diese eingeteilt und formen so untereinander kleine Gruppen. Innerhalb dieser Gruppen gibt es auch zwei Kinder, die gemeinsam als RiRu-Erste*r und -Zweite*r (normalerweise die ältesten Kinder) die Ansprechpartner:innen für die jüngeren Kinder innerhalb der Gruppen bilden.
Wie das Waldenland und Dschungel entstanden ist und was es mit der Winterhöhle auf sich hat, findest du hier:
Welche RiRus es gibt, wofür sie stehen und wo sie wohnen:
Das Versprechen
Um das Versprechen abzulegen, müssen einige Aufgaben auf der sogenannten Erprobungskarte erledigt werden. Darauf findet man Gesprächspunkte, die man nach einem Heimabend mit den Leiter*innen ablegen kann. Diese sind nicht schwer und lernen, wie in der Schule, muss man dafür auch nicht. Hat man die blaue Karte fertig, kann man das Versprechen am nächsten Lager ablegen.Im Unterschied zu den Bibern (5-7 Jahre) sind nicht nur wir Leiter:innen Tiere und haben andere Namen, sondern auch die Kinder.
Mit dem Versprechen, das man auf der WiWö-Nacht oder auf Lagern ablegen kann, wird man ganz offiziell in Waldenland und Dschungel, in unsere Mitte, aufgenommen. Dabei verbrennt man seinen eigenen Namen in einem knisternden Lagerfeuer und erhält seinen neuen Namen inklusive ein zugehöriges Tier. Dieser wird lange von Titona, Akela und dem restlichen Rat des Weisen ausgewählt und ist für die Kinder bis zum Lagerfeuer eine Überraschung. Dass die Kinder selbst zu einem Tier werden und einen neuen Namen erhalten, gibt ihnen die Möglichkeit sich bei den Pfadis ganz neu zu erfinden und sich noch besser in der Rahmengeschichte einzufinden.
Zusätzlich zu dem neuen Namen erhalten die Kinder den WiWö-Knoten für ihr 21er-Halstuch und falls sie zuvor nicht bei der jüngeren Stufe das Biber-Versprechen gemacht haben auch ihr 21er Halstuch in rot und blau.
Das WiWö-Versprechen:
Ich verspreche so gut ich kann, ein gutes WiWö zu sein, nach unseren Gesetzen zu leben und bitte ________________ (z.B. meine Familie, eine bestimmte Person,...) mir dabei zu helfen“
Gesetze:
- Das WiWö hilft freudig wo es kann
- Das WiWö tut sein Bestes
1. & 2. Stern
Die Sterne symbolisieren die Augen der jungen WiWö, die sie im Laufe ihrer Zeit bei uns öffnen können. Nach dem Versprechen erhalten die Kinder eine rosa Karte (1. Stern Erprobungskarte). Auch hier finden sich wieder Gesprächspunkte, die wieder nach den Heimabenden abgelegt werden können. Sobald diese fertig ist, erhält man am nächsten Lager seinen 1. Stern, den man auf seine WiWö-Kappe oder Halstuch geben kann. Ebenso gibt es danach die grüne 2. Stern Karte, nach der man seinen 2. Stern bekommen kann.
Die Uniform und das Halstuch
Das blau-rote Halstuch bekommt ein WiWö, sobald es das Versprechen bei uns abgelegt hat. Die Abzeichen für die Uniform bekommt das Kind teilweise beim Ablegen des Versprechens bzw. teilweise im Laufe der WiWö-Zeit (zum Beispiel auf Lagern) von uns. Bitte keine Abzeichen selbstständig bestellen!
Folgende Abzeichen gibt es:
- Pfadililie: Jedes Land bzw. jede Pfadiorganisation eines Landes besitzt eine für sich typische Lilie. Wir tragen die Pfadililie der PPÖ auf der rechten Brust. Sie wird beim Ablegen des Versprechens verliehen.
- Österreich-Band: Das Österreich-Band symbolisiert das Land, aus dem wir kommen. Es wird auf der rechten Brust über der Pfadililie aufgenäht und wird beim Ablegen des Versprechens verliehen.
- Wien-Abzeichen: Das Wien-Abzeichen symbolisiert das Bundesland, aus dem wir kommen. Es wird am rechten Oberarm aufgenäht und wird beim Ablegen des Versprechens verliehen.
- Kolonnen-Abzeichen: Alle Gruppen Wiens sind Teil einer bestimmten Kolonne. Eine Kolonne ist ein Zusammenschluss mehrerer Pfadfindergruppen, in unserem Fall die Pfadfindergruppen 18, 20, 21, 23, 26 und 34. Zusammen sind wir die Kolonne Ingonyama, welches als Symbol einen Löwen trägt. Aufgenäht wird das Kolonnenabzeichen unter dem Wien-Abzeichen auf dem rechten Oberarm und wird beim Ablegen des Versprechens verliehen.
- Gruppe21-Abzeichen: Das Gruppe21-Abzeichen symbolisiert unsere Gruppe. Es wird am rechten Oberarm über dem Wien-Abzeichen aufgenäht und wird beim Ablegen des Versprechens verliehen.
- Lager-Abzeichen: Jedes Sommerlager und auch viele Kurzlager (unter dem Schuljahr) hat ein bestimmten Abzeichen. Diese bekommen die WiWö immer nach Teilnahme bei einem Lager. Diese können frei auf Brust und/oder Rücken aufgenäht werden.
- SoGuKa: Das SoGuKa (So gut ich kann) ist das höchste Abzeichen, dass bei den WiWö verliehen wird. Es zeigt, dass dieses WiWö Vorbild für die anderen WiWö ist, besonders motiviert ist und sich auch um andere kümmert. Dieses Abzeichen kann nicht abgelegt werden, sondern wird als Auszeichnung für besondere Anstrengung und Vorbildsfunktion an ausgewählte Kinder verliehen.
Spezial-Abzeichen
Ein Spezi (kurz für Spezialabzeichen) ist ein Abzeichen, dass man verliehen bekommt, wenn man sich intensiv mit einem Thema auseinandergesetzt hat. Sie können sowohl nach einem Heimabend als auch auf einem Lager begonnen werden. Für jedes Spezi gibt es ein paar vorgeschlagene Gesprächsthemen und ein paar Aufgabe, die man von den Leiter*innen bekommt und selbst erledigen muss:
- Eine Übersicht über alle möglichen Spezialabzeichen findest du hier
- Spezial-Spezialabzeichen: Es gibt für jeden der 8 Schwerpunkte bei den Pfadis verschiedene Spezis. Hat man von einem Schwerpunkt vier Spezis (gleiche Farbe) erhält man außerdem das Abzeichen: Spezialist*in.
Hat man von vier verschiedenen Schwerpunkten (verschiedene Farben) jeweils ein Spezi erhält man das Abzeichen Tausendsassa.
Spezialabzeichen können erst abgelegt werden, sobald man das Versprechen abgelegt hat. Nach dem Versprechen kann man vier Spezis ablegen, nach dem ersten Stern sind weitere vier möglich und nach dem zweiten Stern kann man erneut bis zu vier Spezis machen.
Tipps für die Uniform und Abzeichen:
Einmal im Jahr (normalerweise Oktober) bestellt das Leitungsteam der WiWö für alle Familien, die das möchten, das Uniformhemd, die WiWö-Kappe sowie die WiWö-Tasche. Dafür gibt es immer eine Ausschreibung, wo alles auch nochmal ganz genau erklärt wird. Ansonsten kann man auch selbst im Scout-Shop von www.burghemden.at bestellen.
Das Uniformhemd sowie die WiWö-Bauchtasche müssen nicht unbedingt bei der offiziellen Website bestellt werden. Gerne kann man auch eine bereits vorhandene Bauchtasche bzw. ein normales, schlichtes blaues Polo-Shirt verwenden.
Wichtig: Sollte mal das ein oder andere Abzeichen anders als oben gezeigt aufgenäht worden sein, ist das gar kein Problem! Die Uniform ist ein persönliches Kunstwerk aus eigenen Erfahrungen bei den Pfadis und kann dementsprechend so gestaltet werden, wie man das möchte.
Tipp: Viele Abzeichen (Pfadililie, Österreichband, usw.) werden später auch noch bei den GuSp mit neuer roter Uniform weiterverwendet. Daher Abzeichen im besten Falle nicht anbügeln, sondern nur annähen. Lagerabzeichen der WiWö werden normalerweise nicht auf die rote GuSp-Uniform übertragen, daher können diese auch aufgebügelt werden.
Tipps & Tricks fürs Lager
Wir haben einige Tipps und Tricks rund um die wichtigste Ausrüstung für ein WiWö-Lager zusammengestellt. Wer sich also noch fragt, was man alles so braucht bei uns und warum eigentlich, findet hier eine Liste.
Bevor es los geht, noch zwei allgemeine Hinweise:
ALLES BESCHRIFTEN! Bei vielen Kindern schaut die Ausrüstung ziemlich ähnlich aus. Daher bitte alles beschriften, da sonst einiges verloren geht und die Kinder oft nicht mehr im Kopf haben, was ihnen eigentlich gehört und was nicht.
Mit den Kindern immer GEMEINSAM packen! Natürlich verstehen wir es, dass das Packen für die Kinder schneller geht als mit den Kindern. Wichtig ist es aber, dass die Kinder in der Lage sind alle ihre Sachen im Rucksack zu finden bzw. diesen am Ende des Lagers wieder selber zu packen. Daher bitte immer mit Kindern gemeinsam packen – egal, in welchem Alter!
Rucksack
- Fassungsvermögen von ca. 60 bis 85 Liter
- Mehre Außentaschen und zumindest zwei große Fächer
- Hüftgurt, verstellbare Träger und gepolsteter Rücken für einen guten Tragekomfort
- Kinder müssen Rucksack am besten selbst packen können
Warum?
- Für manche erscheint dieser Rucksack zu groß für ein Lager, insbesondere für ein Kurzlager. Dennoch empfiehlt es sich gleich einen großen Rucksack zu kaufen, da dies meist eine Anschaffung für die ganze Pfadikarriere ist (oder einem großen Teil davon)
- Wichtig ist es, dass alles im Rucksack Platz hat und keine Sackerl außen noch an den Rucksack drangemacht werden müssen bzw. in der Hand getragen werden müssen. So, sollte mal ein Kind beim Gehen hinfallen, kann es sich auf beiden Händen abfangen. Außerdem besteht keine Stolpergefahr
- Ausgesprochen wichtig ist es, dass der Hüftgurt und die Träger eng am Körper getragen werden. Dies erhöht den Tragekomfort immens und die Kinder können weitere Strecken einfacher gehen. Bitte unbedingt Rucksack gemeinsam mit Kindern kaufen und sich im Geschäft beraten lassen.
Schlafsack
- Schlafsack für Innen, muss keine Temperaturen für Minusgrade aushalten. Wer vorsorgen will, kann schon für die Outdoor-Stufen einen etwas robusteren Schlafsack kaufen.
- Kinder müssen Schlafsack selbst packen können
Warum?
- Für die WiWö ist es nicht notwendig einen Schlafsack zu kaufen, der auch für extreme Wetterbedingungen (bis -10°C) geeignet ist. Im Alter der WiWö, schlafen wir noch in Pfadiheimen bzw. in Schulen. Dennoch, sollte man ihn als eine längerfristige Anschaffung kaufen, raten wir dazu, gleich einen Schlafsack zu kaufen, der zumindest für bis zu -5°C geeignet ist. Spätestens bei den GuSp schlafen die Kinder auf Lagern schon im Zelt.
- Es gibt verschiedene Schlafsackformen. Zum Beispiel den Mumienschlafsack (dieser wird zu den Füßen hin enger) und den rechteckigen Schlafsack. Was besser ist, ist ganz Geschmackssache.
Unterlagsmatte
- Isomatte oder selbstaufblasbare Matte
- Keine manuell aufblasbaren Matten
- Keine Yoga-Matten o.ä. (zu dünn) & keine zu großen Matten
- Kind muss Matte selbst packen können
- Keine zu lauten Matten (z.B. quietschend,....)
Warum?
- Isomatten sind weniger bequem als selbstaufblasbare Matten, aber auch kostengünstiger.
- Auf Lager haben wir leider nicht die Kapazität Matten aufzublasen, daher bitte im Falle nur selbstaufblasbare Matten kaufen. Hier bitte auch darauf achten, dass die Matte schonend gelagert wird, da sie sonst leider sehr schnell kaputt geht.
- Da wir leider in Heimen bzw. Schulklassen nicht immer so viel Platz haben, darauf achten, dass die Matten nicht zu groß sind.
- Da die Kinder bei uns gemeinsam in einen Raum schlafen, ist es wichtig, dass die Matte bei Bewegungen nicht all zu laut ist. Einerseits ist das für einen selbst störend, andererseits auch für andere Kinder.
Tagesrucksack/kleiner Rucksack
- Fassungsvolumen zwischen 15 und 30 Liter
- Mehrere Außentaschen, wie z.B. für Trinkflasche
- Von Vorteil sind kleine Rucksäcke mit gepolstertem Rücken, Hüft- und Brustgur
Warum?
- Den kleinen Rucksack verwenden wir auf Ausflügen bzw. beim Wandern. Es sollte mindestens eine Trinkflasche, Regenjacke, Jause, Sonnenschutz und Bikini/Badehose hineinpassen.
- Wenn wir auf Sommerlager fahren, bitte auch die Jause, Trinkflasche, ein Buch zum Lesen, Spielkarten o.ä. in den kleinen Rucksack einpacken. Diesen können die Kinder dann mit rauf in den Bus nehmen.
Teller, Becher, Besteck & Geschirrtuch
- Großer (!) flacher und großer (!) tiefer Teller aus Hartplastik
- Tiefe (!) Schüssel und großer (!) Becher aus Hartplastik
- Normales Besteck aus Metall, kein Einwegbesteck!
- Großer Becher mit mindestens 0,5 Litern Fassungsvermögen
- Geschirrtuch sollte gut wasseraufnehmend sein, mehrere einpacken in ein Stoffsackerl – kein Plastikssackerl!
- Alles beschriften, insbesondere Besteck!
Warum?
- Hartplastik bei Teller, Schüssel und Becher, da Geschirr aus Metall sehr schnell bei warmen Essen heiß wird und sich die Kinder so leicht verbrennen.
- Bitte alles Geschirr groß kaufen, da wir sonst den Kindern nur kleine Portionen geben können. Teller wie der Plastik-Blumenteller von IKEA wäre zu klein.
- Alles mit Geschirrtüchern in Stoffsackerl packen, da in Plastiksackerl feuchtes Geschirr sonst anfangen kann zu schimmeln.
Schuhe
- Hohe, wasserfeste Wanderschuhe
- Sportschuhe
- Hauspatschen
Warum?
- Jedes Sommerlager gehen wir mit den Kindern wandern und machen Ausflüge. Vor allem hier benötigen die Kinder Schuhe, die solche Touren aushalten. Bitte darauf achten, dass die Wanderschuhe ein gutes Profil auf der Sohle haben. Hohe Wanderschuhe geben zusätzlichen Halt und verhindern kleinere und größere Unfälle. Es gibt leichte und schwere Wanderschuhe - auch wenn da ein Preisunterschied besteht, macht sich der schon nach ein paar Kilometern bezahlt. Außerdem immer für Lagerabfahrten anziehen, da man so gleich viel Platz im Rucksack spart.
- Sportschuhe bzw. Sneakers brauchen die Kinder immer, wenn wir draußen nahe unseres Heims oder Schule am Lager herumtoben.
- Da der Boden auch mal ziemlich kalt in Schulen und Heimen wird, brauchen die Kinder unbedingt Hausschuhe. Dicke Socken dienen nicht als Ersatz.
Regenschutz
- Vollständig wasserdicht
- Kein Regenponcho, sondern eine Jacke mit Kapuze
- Regenhose ist bei den WiWö nicht notwendig, aber immer von Vorteil
- Jacke, sollte klein zusammenlegbar sein
Warum?
- Egal welches Wetter, für uns Pfadis ist es immer sonnig und warm. Damit es auch tatsächlich warm bzw. trocken bleibt, brauchen die Kinder eine Regenjacke, mit der sie auch draußen bei Regen herumtollen können.
Trinkflasche
- Fassungsvermögen zwischen 0,5-1L
- Keine Getränke-Plastikflaschen, sondern tatsächliche Trinkflaschen
- Darauf achten, dass die Flasche vollständig dicht ist
Warum?
- Die Trinkflaschen verwenden die Kinder jeden Tag am Lager. Egal ob wir im Heim/Schule oder draußen sind, wir nehmen sie überall hin. Daher sollte sie auch ausreichend Flüssigkeit transportieren und einiges aushalten können.
Schmutzwäschesack
- Ausschließlich aus Stoff
- Ausreichend groß (Wäsche von mind. einer Woche hat Platz)
- Beschriften!
Warum?
- Da sich bei Stoff das Wasser nicht so leicht ansammelt, fängt es auch weniger schnell an zu stinken. Daher bitte keine Plastiksäcke!
- Der Sack kann dann ganz einfach am Besuchstag (Sommerlager) mitgenommen und mit einem Sack voller neuer Wäsche für die zweite Woche ausgetauscht werden.
Stirnlampe
- Stirnlampe empfiehlt sich eher als normale Taschenlampe
- Ohne Laserpointer-Funktion
- Lange Laufzeit bzw. Ersatzbatterien sollten immer mit dabei sein
Warum?
- Stirnlampen verwenden die WiWö, wenn sie mit uns am Lagerfeuer sitzen und wir gemeinsam aus dem Liederbuch Lieder singen. Damit man beide Hände frei hat, um ein Liederbuch zu halten, empfiehlt sich eine Stirnlampe.